Diese Fehler können beim Rasieren passieren - schau

2021-11-19 02:16:01 By : Mr. Bing Cai

Es ist wohl jedem schon einmal passiert, dass die Haut nach der Rasur gereizt war. Viele Frauen enthaaren beispielsweise regelmäßig ihre Beine und Männer rasieren sich manchmal täglich den Bart. Hat man die Haut gereizt, sieht die Rötung oder gar Verletzung nicht nur unschön aus, sondern ist auch unangenehm: Brennen und Juckreiz sind häufige Nebenwirkungen. Am besten lassen Sie die empfindlichen Stellen vor der weiteren Haarentfernung einige Tage ruhen, um die Reizung nicht zu verstärken. So kann die Haut am besten heilen und ist bereit für die nächste, sanftere Rasur.

Für eine Rasur ist nicht nur die richtige Ausrüstung wichtig, sondern auch die richtige Pflege der Haut davor und danach – nur so erhält man eine seidig glatte Haut. Bei der Rasur werden jedoch häufig folgende Fehler gemacht, die zu Rötungen führen.

Fehler 1: Die Haut nicht auf die Rasur vorbereiten Meistens möchten Sie die Rasur schnell hinter sich bringen, aber Sie sollten sich Zeit lassen, wenn Sie ein gutes Ergebnis erzielen möchten. Oft vergessen die Leute, die Haut richtig darauf vorzubereiten. Waschen Sie sie mit warmem Wasser und peelen Sie sie sanft, um eingewachsene Haare zu vermeiden.

Fehler 2: Verwendung des falschen Rasierers Je stumpfer der verwendete Rasierer ist, desto eher kommt es zu Hautreizungen, da die Klingen nicht mehr reibungslos über die Haut gleiten. Daher ist es wichtig, die Rasierklinge regelmäßig auszutauschen. Sinnvoll ist es auch, einen Rasierer mit mehreren Klingen zu verwenden, da dieser auch schonend zur Haut ist. Wenn Sie nach der Rasur immer noch Probleme mit geröteter Haut haben, ist es besser, auf einen Elektrorasierer umzusteigen. Es gibt sogar Modelle, die wasserdicht und für eine Nassrasur geeignet sind.

Fehler 3: Keinen Rasierschaum verwenden Eine Nassrasur gilt als die sanfteste Rasur. Dazu nach der Reinigung Rasierschaum auftragen, einige Sekunden einwirken lassen und dann mit der Haarentfernung beginnen. Der Schaumstoff lässt die Klingen fast sanft über die Haut gleiten. Im Gegensatz zu Duschgel oder Seife macht diese Haut und Haare weich und erleichtert so die Rasur erheblich. Darüber hinaus enthält Rasierschaum in der Regel auch pflegende Inhaltsstoffe, die die Haut schon nach der Rasur beruhigen und mit Feuchtigkeit versorgen. Nach der Haarentfernung wird der Rasierschaum abgewaschen.

Fehler 4: Falsche Reinigung des Rasierers Nach dem Gebrauch sollten die Klingen gründlich mit kaltem, klarem Wasser gereinigt werden. Sie können das Gerät zum Trocknen schütteln, aber niemals gegen einen festen Gegenstand wie ein Waschbecken stoßen – dies gilt auch beim Rasieren: Dadurch können feinste Risse in den Klingen entstehen, die die Rasur negativ beeinflussen können. Anschließend sollten Sie den Rasierer aufrecht in einen dafür vorgesehenen Halter oder Becher stellen. So trocknet es am schnellsten, bleibt länger scharf und rostet nicht.

Fehler 5: Haut zu grob trocknen Um die Haut zu trocknen, tupfen Sie sie sanft mit einem weichen Handtuch trocken. Oftmals trocknet man sich in Eile, schnell und mit zu viel Reibung ab – egal wie sanft die Rasur war, sie tut der Haut danach nicht gut und führt zu Irritationen.

Fehler 6: Versäumte Pflege frisch rasierter Haut Nach der Rasur vergessen viele Menschen, sich um ihre Haut zu kümmern. Bei der Rasur wird die oberste Hautschicht stark beansprucht und sie verliert Feuchtigkeit, die durch spezielle Aftershaves wieder abgegeben werden kann. Solche Produkte gibt es in flüssiger Form, als Balsam oder Creme, und sie wirken beruhigend, regenerierend und meist entzündungshemmend. Wer empfindliche Haut hat und stattdessen eine normale Creme verwenden möchte, sollte darauf achten, dass diese keine Duftstoffe enthält. Andernfalls können Pickel auf der Haut auftreten.

So sieht die tägliche Routine einer sorgfältigen Bartpflege aus:

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