Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Checkpoints, Panzersperren, Luftalarm. In Odessa gibt es wenig Grund, fröhlich zu sein. Aber es gibt da drei Schauspieler, die trotzen auf ihre Art dem Grauen.

Roter Klatschmohn, davor ein Verhau aus mannshohen Panzersperren. Oleg Gusarenko schaut die stählernen Spinnenbeine nicht an, Augen hat er nur für den Mohn. Er springt die Böschung runter, hüpft mit ausgebreiteten Armen durch das Blumenmeer, lässt sich fallen: ein Mann, auf einer Woge aus feuerrotem Mohn im grasgrünen Raps.

Um diesen Artikel vollständig lesen zu können, benötigen Sie ein Abo.

In der Fremde sind wir sicher, aber haltlos. Zu Hause sind wir mit Menschen, die wir lieben, müssen aber um unser Leben fürchten. Ich muss mich entscheiden.

Dieses Jahr wird die Weizenproduktion in der Ukraine dramatisch zurückgehen. Wie gross das Problem ist, zeigt eine Analyse mit Satellitendaten.

Die Verluste gehen in die Zehntausende, und der Konflikt könnte sich noch Jahre hinziehen. Kiew mangelt es an allem – vom Funkgerät bis zur Munition.

Die Getreideausfuhr auf dem Seeweg sei prinzipiell möglich, sagte Russlands Aussenminister Sergei Lawrow in Ankara. Die Frage ist, ob Kiew Moskau traut.