Victoria Beckham hat sich ihre natürliche Schönheit bewahrt und scheint doch nie älter zu werden
Den Alterungsprozess verlangsamen und bis ins hohe Alter vital, aktiv und jugendlich schön bleiben, das wollen wir alle. Vor allem im Hinblick auf die sichtbaren Veränderungen der Haut – also die Bildung von Linien und Fältchen, zunehmend unregelmäßiger Pigmentierung oder dem Verlust von Elastizität und Kontur. Entsprechend vielfältig ist die Auswahl an Pflegetexturen, kosmetischen Behandlungen, professionellen Behandlungen und kosmetisch-chirurgischen Methoden, um all dem entgegenzuwirken. Die allgemeinen Ziele: Das Hautbild möglichst lange geschmeidig und straff zu halten, Fältchen von innen heraus aufzupolstern und schlaffes Gewebe zu straffen.
Bei aller Wirksamkeit der Anti-Aging-Methoden ist es wichtig, das richtige Maß und eine optimale Dosierung zu finden, um ein Höchstmaß an Natürlichkeit zu erhalten. Künstliche oder gar skurrile Behandlungsergebnisse wie das sogenannte „Entengesicht“ oder der „Maskeneffekt“ müssen unbedingt vermieden werden. Wenn Sie den Ratschlägen von Dermatologen und Anti-Aging-Experten folgen, bleiben Sie länger jugendlich schön, ohne etwas von ihrer Natürlichkeit zu verlieren ...
Beginnen Sie also nicht mit einer ausgewogenen Ernährung, hohem Sonnenschutz und Hautpflege und sanften Anti-Aging-Behandlungen abgestimmt auf Ihren Hauttyp, wenn die Hautalterung bereits sichtbar ist, sondern so früh wie möglich! Denn bereits mit Mitte zwanzig lässt die Kollagenproduktion und die Feuchtigkeitsversorgung der Haut nach, weshalb sie nach und nach an Geschmeidigkeit, Elastizität und Spannkraft verliert. Die Ernährung sollte daher vitaminreich sein (besonders die Vitamine C und E sind wichtig), essentielle Fettsäuren liefern und viel Flüssigkeit enthalten (1,5 bis 2 Liter Wasser oder Tee sind ideal). Außerdem sollte die Tagescreme unbedingt mit einem hohen Sonnenschutzfaktor ergänzt werden. Professionelle Behandlungen zur Verbesserung der Hautstruktur (z. B. Skinbooster oder Jet-Peelings) sollten ab Mitte 30, spätestens aber mit 40 zum Beauty-Programm gehören.
Bereits mit Mitte zwanzig lässt die Kollagenproduktion nach
Tiefenfeuchtigkeit, Hautbooster oder sogenannte „Profhilo“-Behandlungen – sie alle zielen auf den gleichen Anti-Aging-Effekt, nämlich durch eine Vielzahl dicht platzierter Mikroinjektionen die Haut mit Feuchtigkeit, speziell mit Hyaluronsäure, zu stärken. So werden Linien und Fältchen von innen nach außen aufgepolstert und verleihen der Haut ein sichtbar pralleres, jugendlicheres Aussehen. Experten empfehlen, zwei aufeinander folgende Skinbooster-Behandlungen im Abstand von etwa vier Wochen zu beginnen; Eine Auffrischungsbehandlung kann dann nach weiteren 6 Monaten erfolgen.
Beim sogenannten Jet-Peeling wird die Haut von Gesicht, Hals und Dekolleté mit einem kühlen Wasser-Sauerstoff-Gemisch in kreisenden und streichenden Bewegungen und unter hohem Druck systematisch massiert. Diese reinigt die Haut, regt die Durchblutung, Entgiftung sowie wichtige Stoffwechsel- und Regenerationsprozesse an und lindert Pigmentstörungen, Fältchen und Unreinheiten. Ein anschließend aufgetragenes Serum schleust hochkonzentrierte Vitamine und Anti-Aging-Wirkstoffe tief in die Haut ein und sorgt sofort nach der Anwendung für ein sichtbar erfrischtes, strahlenderes Aussehen. Am besten alle sechs Wochen buchen.
Mimikfältchen können durch niedrig dosierte Botox-Injektionen frühzeitig und nachhaltig geglättet werden
Eine weitere präventive Anti-Aging-Methode ist die sogenannte Mikrodermabrasion, bei der die Hautoberfläche über einen Applikator mit ultrafeinen Kristallen behandelt, gepeelt und abgetragen wird, was die Durchblutung und Mikrozirkulation sowie wichtige Regenerationsprozesse in der Haut effektiv anregt und Das Hautbild wird sichtbar verbessert und verjüngt: Falten erscheinen weniger tief, Poren werden verfeinert und der Hautton wird sichtbar rosiger und gesünder. Für Langzeitwirkungen empfehlen Experten mehrere aufeinanderfolgende Anwendungen im Abstand von etwa vier Wochen.
Fast noch beliebter als „echte“ Botox-Lifts sind präventiv gespritzte, minimal dosierte Varianten zur besseren Kontrolle der Gesichtsbewegungen, damit sich Mimikfältchen gar nicht erst in die Haut eingraben können. Denn was Dermatologen immer wieder betonen: Ein wichtiges Anti-Aging-Ziel ist es, Linien und Fältchen nicht in tiefe Furchen verwandeln zu lassen, die dann nur noch mit chirurgischen Liftern aus dem Gesicht gebügelt werden können! Und weil alles, was nach unten zeigt, deprimiert und grimmig aussieht, soll Mini-Botox in erster Linie Stirnrunzeln (Glabella) vorbeugen und glätten, die Falten um die Lippen mildern und die Mundwinkel anheben.
Apropos Anhebung der Mundwinkel und einer positiven Ausstrahlung: Botox-Injektionen sind nicht nur als echte Faltenbehandlung sinnvoll. Wenn die minimal dosierten Botox-Injektionen entlang der Augenbrauen und/oder zwischendurch gezielt werden, sorgt ihre muskelentspannende Wirkung für ein kontrolliertes Anheben der Brauenlinie, sodass sich der Blick wie von Zauberhand öffnet und die Augenpartie sofort heller und frischer wirkt . Eine subtile Verjüngungswirkung, die (wie alle minimal-invasiven und niedrig dosierten Botox-Varianten) mit Mitte 30 oder Anfang 40 ausprobiert werden sollte.
Sanfte professionelle Behandlungen wie Skinbooster, Jet-Peelings und Mikrodermabrasion sollten das ganze Jahr über optimal abgestimmt und mit minimal-invasiven Botox-Behandlungen abgewechselt werden, um tieferen Falten und einem sichtbaren Elastizitätsverlust frühzeitig vorzubeugen. Für ein professionelles Makeover, das natürliche Schönheit verspricht.
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