Springseile im Vergleich: Die besten Modelle für jedes Training - FITBOOK

2022-09-24 17:14:47 By : Mr. Wekin Cai

Ob zum Aufwärmen, als Ausdauer-Training oder zum Tricks üben: Springseile bieten Sportlern große Flexibilität. Genau so unterschiedlich wie die Einsatzmöglichkeiten sind allerdings auch die Modelle. Welches Springseil eignet sich für wen?

Wer sich ein neues Seil fürs Training anschaffen will, hat die Qual der Wahl: Die Auswahl an Springseilen ist riesig. Jump Ropes gibt es in verschiedenen Materialien und Längen, mit Zählern, smarten Funktionen oder Gewichten. Und je nach Trainingsplan und Sportziel sind ganz bestimmte Eigenschaften vorteilhaft. FITBOOK vergleicht die besten Springseile für verschiedene Ansprüche miteinander – und verrät, was bei einem guten Fitness-Springseil wichtig ist.

Das beste Springseil im Vergleich ist das Speed Rope von Blukar. Der Grund dafür: Es ist ein echter Allrounder. Einsteiger, Profis, Fitness- und Ausdauersportler finden in diesem Modell ein gutes Springseil. Dank verstellbarem Seil können Erwachsene und Kinder das Jump Rope nutzen. Die Griffe aus Memory Schaum sind rutschfest, schweißaufnehmend und atmungsaktiv. Mit einem Gewicht von 146 Gramm ist das Fitness-Springseil sehr leicht und eignet sich somit auch für das professionelle Training. Denn als Faustregel gilt: Je leichter das Seil, desto schneller kann man es drehen, weil der Luftwiderstand geringer ist.

Die PVC-Ummantelung macht das Springseil auch unebenen Oberflächen wie Stein oder Asphalt gegenüber unempfindlich. Ein extra Seilschoner ist jedoch nicht dabei – regelmäßiges Training im Freien kann auf Dauer also der Ummantelung schaden. Bei Amazon ist das Springseil von Blukar der Bestseller und rangiert nach über 16.000 Kundenbewertungen bei durchschnittlichen 4,3 von 5 Sternen.

Erfahrene Seilspringer, die Tricks lernen möchten oder bereits können, greifen zu einem sogenannten Beaded Jump Rope. Das sind meistens Nylonseile, auf die längliche Kunststoffperlen aufgefädelt sind. Der Vorteil dieser Art Springseil ist, dass der Nutzer viel Feedback erhält. Er spürt also, wo das Seil sich befindet – anders als beispielsweise bei Speed Ropes, die sehr dünn und leicht sind. So lässt sich das Springseil auch besser kontrollieren.

Das Beaded Jump Rope von Amble etwa kommt mit einem weiteren entscheidenden Merkmal für Profi-Springseile: lange Griffe. Die 16,5 Zentimeter langen Handstücke des Seils spielen bei vielen komplizierteren Tricks ihre Vorteile aus. Bei Cross-Sprüngen zum Beispiel muss man die Arme nicht so weit überkreuzen und kann schneller wieder die Position wechseln. Einsteigern kann das zwar das Lernen erleichtern – hinterher fällt der Trick mit einem normalen Seil jedoch schwerer. Wer also mit allen Springseilen zum Eliteathlet werden möchte, sollte ein Modell mit normalen Griffen wählen. Die Polypropylen-Perlen des Amble-Seils sind zwar weich, aber trotzdem robust und dadurch recht unempfindlich gegen raue Oberflächen oder Temperaturschwankungen. Sie nutzen sich deutlich langsamer ab als ein weicher Kunststoffüberzug. Solche Seile können sowohl bei Hitze als auch bei Kälte problemlos im Freien verwendet werden.

Das Springseil vom Multifun ist ideal für alle, die ihr Seilsprung-Training tracken wollen. In einen der Griffe ist ein kleiner LCD-Bildschirm eingebaut, der verschiedene Parameter während des Trainings anzeigt: die Anzahl der Sprünge, die Zeit, die verbrannten Kalorien und das Nutzergewicht. Letzteres lässt sich manuell einstellen und hilft dabei, die verbrauchten Kalorien genauer zu bestimmen. Die Zeit und die Sprünge können dabei sowohl als normaler Zähler als auch als Countdown eingerichtet werden. Über die Knöpfe neben dem Display gibt man die Zahlen ein oder resettet die Angaben. So hat man während und nach dem Training alle wichtigen Daten im Blick. Als Metallseil mit PVC-Ummantelung eignet es sich für Neulinge und Fortgeschrittene.

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Um das ideale Fitness-Springseil für das eigene Training zu finden, sind verschiedene Faktoren wichtig. Neben zusätzlichen Features, beispielsweise einem Zähler, kommt es vor allem auf die folgenden an:

Je nach Material eignen sich die Sportgeräte für unterschiedliche Arten von Workouts. Springseile aus Draht oder Metall mit einer Kunststoffummantelung sind recht leicht und robust. Dadurch eignen sie sich sehr gut für Aufwärmübungen, zum Cardio-Training, für Speed Jumping und zum Tricks üben. Auch für das Training im Freien sind sie die richtige Wahl, weil sie oft mit einem extra Seilschoner-Überzug für raue Oberflächen kommen. Darüber hinaus gibt es noch Modelle aus Leder oder reiner Kunstfaser, die etwas schwerer und empfindlicher sind. Mit ihnen absolviert man schweißtreibende Fitness-Workouts, die den Muskelaufbau fördern – somit sind sie eine super Ergänzung für jedes Schulter- und Arm-Krafttraining. Es gibt auch Springseile aus Baumwolle und lockerer geflochtenen Kunststoffen, die etwas leichter sind und sich daher für Kinder eignen.

Die Modelle für Sportler lassen sich in der Regel in der Länge verstellen – ein Springseil zu kürzen, ist also kein Problem. Meist haben die Seile eine Länge zwischen 2,80 und 3 Metern, was für Körpergrößen ab 1,60 Meter ausreicht. Bei einer Körpergröße über 1,90 Meter könnte es jedoch knapp werden – hier ist ein Jump Rope mit einer Seillänge von mehr als 3 Metern empfehlenswert. Für Kinder sollte es natürlich etwas kürzer sein – hier bieten sich spezielle Kinderseile oder verstellbare Springseile an. Weiter unten im Artikel erklärt FITBOOK, wie man die richtige Länge ermittelt und gegebenenfalls das Seil kürzt.

Die Griffe sollten vor allem eines sein: rutschfest. Meistens besitzen die Springseile Griffe aus Kunststoff, einige Modelle setzen auf Aluminium. Beide Varianten kommen mit Rillen oder einer leichten Struktur, damit die Griffe auch bei schweißtreibendem Training nicht aus der Hand rutschen. Für ein intensives Workout der Armmuskulatur gibt es Griffe, die sich mit Gewichten beschweren lassen. Je nach Training ist es ebenfalls wichtig, dass das Seil über ein Kugellager mit den Griffen verbunden ist. Das sorgt für reibungslose und schnelle Schwungbewegungen. Springseile, deren Enden lediglich mit Kunststoff überzogen sind, eignen sich daher nicht so gut für Einsteiger oder Speed Jumping.

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Anders als die meisten Springseile auf dem Markt setzt das Seil von RDX auf Naturmaterialien: Das Springseil ist aus Rindsleder, die Griffe aus Holz. Zugegeben: Das ist nicht jedermanns Sache. Vor allem für fortgeschrittene Seilspringer eignet sich das Springseil jedoch sehr gut. Das Lederseil und die Holzgriffe sind schwerer als Kunststoffe und fordern daher einen höheren Kraftaufwand beim Schwingen – und das Seil schwingt etwas langsamer. Wer seine Armmuskulatur noch etwas mehr beanspruchen möchte, setzt die mitgelieferten Gewichte in die Griffe ein. Sie wiegen jeweils rund 55 Gramm.

Allerdings eignet sich das Seil weniger für Anfänger, denn das Leder ist recht hart. Trifft das Seil beim Springen mit Wucht gegen die Beine, kann das weh tun. Abzuraten ist mit diesem Springseil auch vom Training auf rauem Untergrund. Laut Hersteller ist das Seil sehr robust – ein Seilschoner ist jedoch nicht dabei. Schlägt das Leder regelmäßig auf Stein oder Asphalt, kann es schnell Schaden nehmen.

Wer schon etwas Erfahrung im Seilspringen hat, schaut sich das Beast Rope Elite von Beast Gear an: Das Springseil ist drei Meter lang und kommt mit Griffen aus Aluminium. Das Seil selbst ist sehr dünn und hat ein geringes Gewicht – so baut man beim Springen schnell Tempo auf. Damit ist es vor allem für Fortgeschrittene und Profis geeignet, die regelmäßig mit dem Springseil trainieren. Auch fürs Boxtraining eignet sich ein solches Springseil gut. Ebenfalls top ist der mitgelieferte Seilschoner. Bei solchen Seilschonern handelt es sich um Überzüge aus Kunststoff, die man in der Mitte des Springseils anbringen kann. Das verhindert, dass sich das Seil beim Aufschlagen auf harten oder rauen Oberflächen, beispielsweise einer Straße, zu schnell abnutzt oder sogar kaputt geht. Bei vielen Seilen ist eine solche Outdoor-Schutzhülle extra mit dabei, sodass man ihn bei Bedarf flexibel über das Seil ziehen kann – so auch bei dem Sportgerät von Beast Gear.

Das einzige Manko: Das Seil ist zentral an den Alu-Griffen angebracht, wodurch es sich möglicherweise etwas schneller abnutzt als andere Modelle. Zum Vergleich: Einige Hersteller setzen auf Mechanismen, bei denen das Seil in einem Gewinde im 90-Grad-Winkel angebracht wird. Dadurch knickt es beim Springen weniger ab. Und: Für Tricks ist das Seil eher ungeeignet. Durch das geringe Gewicht gibt es wenig Feedback, sodass der Nutzer beim Rope Skipping schlechter kontrollieren kann, wo das Seil schwingt und wie es sich bewegt.

Der Hersteller Tangram Factory hat sich für sein Springseil etwas Besonderes einfallen lassen: Statt eines Zählers am Griff sind im Seil LEDs eingebaut. Schwingt man das Seil, zeigen diese LEDs die Anzahl der Sprünge vor dem Nutzer in der Luft an, wie eine Projektion. Das sieht cool aus – und ist praktisch, denn so hat man seine Leistung immer im Blick. Um die Trainingseinheiten zu speichern, gibt es die zugehörige „SmartRope“-App. Diese lässt sich mit Apples HealthKit, mit Google Fit und weiteren Apps von Drittanbietern synchronisieren.

Wer sich durch Wettbewerbscharakter motiviert fühlt, wird die Connect-Möglichkeit lieben: In der App kann man sich nämlich auch mit Freunden vernetzen und gegeneinander antreten. Etwas schade ist hier, dass sich die Länge des Seils nicht individuell anpassen lässt. Immerhin: Zur Auswahl stehen drei verschiedene Größen. Die Griffe aus Chrom sind glatt und könnten bei einer schweißtreibenden Sporteinheit rutschig werden.

Fortgeschrittene, die vor allem Kraftaufbau oder Fettverbrennung zum Ziel haben, können auch zu einem Seil wie dem von Proud Panda greifen. Dieses Seil besteht aus einem recht dicken Dreistranggeflecht aus Kunstfaser und ist somit schwerer als herkömmliche Springseile aus Stahl. Um genau zu sein: Die Variante mit 2,80 Meter Länge und 25 Millimetern Durchmesser wiegt 1,36 Kilogramm. Noch schwerer wird es mit einem Durchmesser von 38 Millimetern und einer Länge von 3 Metern: Dieses Springseil bringt sogar 2,45 Kilogramm auf die Waage. Wer das regelmäßig durch die Luft schwingt, kommt ordentlich ins Schwitzen und trainiert verschiedene Muskelgruppen intensiv.

Nicht zuletzt, weil das Seil keine richtigen Griffe hat: Die Seilenden sind mit Kunstleder überzogen. Das sorgt für ordentlichen Halt, erschwert aber das Schwingen des Seils. Vor allem Einsteiger und Speed-Springer sind mit einem Modell mit Kugellager an den Griffen besser bedient. Auch für Tricks ist das Seil aufgrund des Gewichts und des Durchmessers ungeeignet.

Schon gewusst? Seilspringen verbrennt im Schnitt mehr Kalorien als Joggen. Somit eignet sich Rope Skipping optimal, um ein paar überschüssige Pfunde purzeln zu lassen. Doch nicht nur das: Regelmäßiges Seilspringen fördert zudem die Ausdauer, die Koordination und das Gleichgewicht. Und ganz nebenbei trainiert es auch noch die Bein- und Schultermuskulatur. Daher eignet sich die Sportart zum Aufwärmen, als Cardio-Ergänzungstraining, für Crossfit-Training, für Boxer und als eigenes Fitness-Programm – für Neulinge und Durchtrainierte.

Seilspringen gilt als eine der Sportarten mit dem höchsten Kalorienverbrauch – und liegt damit vor Joggen, Radfahren oder Schwimmen. Der Durchschnittswert liegt bei ungefähr 150 Kilokalorien pro zehn Minuten Springen. Das entspricht circa 30 Minuten Laufen oder Radfahren. Die konkreten Zahlen sind abhängig vom Körpergewicht, der Art des Springens und dem Springseil.

Für die Extraportion Muskeltraining hat Hersteller Bodymate ein passendes Jump Rope parat: Das Premium Springseil kommt mit zwei Gewichten à 140 Gramm. Diese lassen sich auf Wunsch in die Griffe einbauen – so werden Arme und Schultern mit jedem Seilschwung zusätzlich trainiert. Ideal für Ganzkörper-Fitness oder ein intensives Aufwärmen! Das Seil an sich ist jedoch sehr leicht und wiegt nur etwa 70 Gramm. Dadurch schwingt es besonders schnell und eignet sich prima für Fortgeschrittene, die gerne mit Double- oder sogar Triple-Under-Sprüngen trainieren. Einsteiger sollten etwas Acht geben, damit sie sich nicht verletzen.

Praktisch ist auch, dass im Lieferumfang ein zweites Seil inklusive Schoner sowie Ersatzteile für die Griffschrauben dabei sind. So ist auch das Training im Freien oder auf rauem Untergrund kein Problem.

Wer hauptsächlich draußen trainiert, braucht ein robustes und witterungsbeständiges Seil, das sich zudem gut transportieren lässt. Eine gute Wahl ist da das Speed Rope von Cravallo: Es ist aus Polypropylen. Die Seilenden sowie die Seilmitte sind mit weichem Kunststoff überzogen, damit das Seil rutschfest in der Hand liegt und beim Aufschlagen auf rauem Untergrund keinen Schaden nimmt. Es lässt sich einfach und platzsparend zusammenrollen und passt in jede Trainingstasche. Das Polypropylen ist auch vergleichsweise witterungs- und temperaturbeständig – damit kann man zu jeder Jahreszeit draußen trainieren. Da es jedoch keine richtigen Griffe besitzt, empfiehlt der Hersteller, das Seil mindestens einmal um die Hand zu wickeln.

Leider kann man das Springseil nicht in der Länge verstellen. Dafür gibt es drei verschiedene Längenvarianten, die sogar bis 3,20 Meter reichen. Damit ist das Jump Rope auch ideal für Nutzer, die größer als 1,90 Meter sind.

Wer zu verschiedenen Zwecken Seilspringt, braucht womöglich auch verschiedene Springseile. Da bietet sich ein Set an wie das von Hersteller BeMaxx: Hier gibt es zwei Seile inklusive Seilschoner, die sich flexibel an den Griffen festschrauben lassen. Die beiden Seile haben unterschiedliche Durchmesser: Das eine ist 3,4 Millimeter dick, das andere 2,4 Millimeter. So lässt sich das Training variabel gestalten – je nachdem, ob man lieber ein lockeres Aufwärmen macht oder eine intensive Speed-Jumping-Session ansteht. Da nur ein Paar Griffe dabei ist, muss man die Springseile jedes Mal manuell austauschen. Bei häufigem Wechsel kann das womöglich etwas lästig werden.

Zwei weitere Pluspunkte: Gratis mit zum Kauf dazu gibt es einen eBook-Trainingsguide zum Downloaden sowie einen Gratismonat für die zugehörige Fitness-App „Summit“. Dort kann man sein Training tracken und es stehen verschiedene Seilspring-Kurse und Workouts zur Auswahl.

Eine Allrounder-Alternative zum Springseil von Blukar ist das Seil von Strongear. Das 3-Meter-Seil lässt sich in der Größe verstellen, sodass Erwachsene und Kinder problemlos damit trainieren können. Das klassische Design aus Stahlseil und Kunststoff-Überzug sorgt für ein angenehmes Gewicht von 270 Gramm, sodass Einsteiger sich aufwärmen und üben können und Eliteathleten schweißtreibende Einheiten absolvieren können. Ein Seilschoner für Outdoor-Workouts ist leider nicht dabei. Wer auf Asphalt oder Stein trainiert, hat also am besten eine dünne Matte im Gepäck.

Springseile haben in der Regel eine Länge zwischen 2,80 Metern und 3 Metern. Je nach Körpergröße muss man gegebenenfalls etwas nachjustieren, damit das Seil problemlos schwingt und nicht zu kurz oder zu lang ist. Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung bringt man ein Springseil auf die passende Länge:

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Ist das Seil erstmal richtig eingestellt, kann es auch schon losgehen! Die einfachste Seilspring-Technik ist der Basic Jump, bei dem man über jeden Seilschlag hüpft. Wer das richtig beherrscht, kann sich an seinen ersten Tricks versuchen. Fünf einsteigerfreundliche Variationen des Basic Jumps sind die folgenden:

Auch wenn einem die Übungen am Anfang einiges an Koordination abverlangen, entwickelt man sich dank leichter Variationen recht schnell. Wer die verschiedenen Techniken beherrscht, kann sie anschließend miteinander kombinieren und variieren. Top: Dadurch ist das Training abwechslungsreich und macht mehr Spaß!

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Seilspringen zu lernen, ist recht einfach. Selbst wer noch nie Seil gesprungen ist, wird die Basics schnell verstehen und umsetzen können. Dennoch erfordert Seilspringen eine gewisse Koordination von Armen und Beinen, die durch kleine Fehler aus dem Gleichgewicht geraten kann. Damit das nicht passiert, sollten Neulinge vor allem auf die folgenden drei Punkte achten:

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Seilspringen ist der ideale Sport – egal ob als Ergänzung zum Trainingsplan oder als eigenes Fitnessprogramm. Doch wer im Internet das erstbeste Springseil kauft, trifft möglicherweise nicht die beste Wahl. Denn viele gängigen Modelle sind sich zwar ähnlich – unterscheiden sich aber in Feinheiten wie dem Gewicht oder dem Material. Je nachdem, für welchen Trainingszweck man das Jump Rope benutzt, eignen sich unterschiedliche Seile:

Eines haben jedoch alle Springseile gemeinsam: Man kommt ordentlich ins Schwitzen!

FITBOOK erfüllt die afgis-Transparenzkriterien. Das afgis-Logo steht für hochwertige Gesundheitsinformationen im Internet.

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